“Also sprach Zarathustra” von Richard Strauss kommt immer gut. Und wenn ein Herr Eumir Deodato den Zarathustra orgelmäßig gepflegt verjazzt, ist das durchaus auch einmal einen Wochenstart wert. Herr Deodato taucht hier ja immer wieder mal auf… Weil: Orgelsound! Mag ich! ;o)
wochenstart
Wochenstart mit Jazz
Bill Ramsey kann erheblich mehr, als nur Zuckerpuppen aus der Bauchtanztruppe zu besingen. JAZZthing hat ihn gerade als “Entwicklungshelfer des Jazz” in Deutschland bezeichnet und ich finde das durchaus treffend formuliert. Herr Ramsey hat nun mit 85 Jahren ein neues (Doppel-) Album veröffentlicht und ich denke, es ist bestimmt des Hineinhörens wert.
Ich wünsche außerdem allen bayerischen Mitbürgern einen schönen Feiertag und denkt mal kurz an uns arme protestantische Würstchen, die morgen leider arbeiten müssen. Aber ihr kommt ja sowieso alle zu uns zum Shopping….
Wochenstart. Mit Jazz.
Heute wird der Wochenstartjazz vom Keith Jarret Trio dargereicht: Klavier, Bass und Schlagwerk.
Ich fühle mich nämlich wegen eines Gespräches – welches ich letzthin in der Nürnberger U-Bahn zwangsweise mithören musste – veranlasst, an dieser Stelle heute folgendes zu bemerken:
Keith Jarret hat in seiner fabelhaften Laufbahn als Jazzmusiker erheblich mehr zustande gebracht, als nur weltbewegende Solo-Improvisationskonzerte in Köln zu geben. Echt jetzt!
Wobei das Köln-Concert natürlich wirklich ein zum Niederknien schönes Meisterwerk ist!
Wochenstart mit Jazz
Ich finde den Sommer dieses Jahr gar nicht so schlimm, wie meine Umgebung immer behauptet. Gut, die letzten Jahre war immer ein bisschen mehr Sommer, aber bei den diesjährigen Verhältnissen muss ich wenigstens kaum den Garten gießen und es ist trotzdem meist so angenehm warm, dass ich Terrasse und Garten am Abend schön genießen kann.
Vorgestern Abend war ich auf einem alljährlich stattfindenden Sommerfest, das Freunde von uns immer um diese Zeit mit “Wein, Bier und Grillgut” veranstalten. Wir hatten auch in diesem Jahr wieder eine schöne und laue Sommernacht*.
Und deshalb, liebe Zuhörer, ist es mal an der Zeit für einen mediterranen Sommertanz. Dargebracht von drei Gitarrengöttern. Gitarrengötter, denen es auf einzigartige Weise gelang, Flamenco und Jazz zu einer wundervollen Mischung zu vereinen.
Ladies und Gentleman, die Gitarrengötter de Lucia, di Meola & Mc Laughlin! Applaus! Applaus! Applaus!
* Es war übrigens ein seltsames Sommerfest durch die traurige Tatsache, dass es wohl das letzte in dieser Art gewesen sein dürfte. Die Veranstalter/Organisatoren müssen nämlich beruflich nach Hamburg umziehen. Ja, liebe Jugend, so ein Schicksal ereilt auch alte Säcke noch ab und an….
Wochenstart. Mit Jazz.
Manu Katché ist ein toller Schlagwerkbediener. Und die sind mir genreübergreifend sowieso immer die Liebsten! Im Jazz kommen dann noch die Saxophonisten dazu und in der restlichen Musik ist es dann meist die Gitarre, welche mir ein Lächeln entlockt. Aber über alle Genres hinweg, sind es vor allem die Trommler, die mich immer begeistern.
Auch wenn er laut Wikipedia seinen Schwerpunkt im Bereich Rock/Pop hat, so kenne ich Herrn Katché vor allem durch den Jazz. Aufgefallen ist er mir nämlich zuerst als Trommler für Jan Garbarek – dass Manu Katché seit “So” auch Peter Gabriels Leibtrommler ist, habe ich erst sehr viel später mitbekommen. Und wer für Peter Grabriel trommeln darf, ist sowieso musikalisch geadelt…. ;o)
Starten wir also mit dem Schlagzeuger Manu Katché (und ein paar anderen) in diese Woche: