Musik-Video ohne Musik

Gerade bei Malcom gefunden. Ein Video ohne Musik – einfach nur mit Originalgeräuschen: Miley Cyrus “We can’t stop”. Ich kenne weder Künstlerin noch den Song (bin ja auch ein alter Sack) und falls es auch auch so geht, braucht ihr bei youtube gar nicht suchen, weil “In deinem Land nicht verfügbar, weil die Gema blablabla Nutzungsrecht blablabla – Seufz.

Also bitte: Hier nur das Video ohne den Song aber mit Geräuschen:

Malcom ist jedenfalls der Meinung da würde man Albträume von bekommen und nach knapp der Hälfte stimme ich ihm zitternd zu! Das darf ich mir kein zweites Mal ansehen, da ich sonst heute nur noch mit einem Cutter bewaffnet durchs Büro schleiche – HORROR!

OMG! NIPPLES!

Der von mir geschätzten Sängerin Amanda Palmer ist bei einem Auftritt in Glastonbury anscheinend in der Hitze des Gefechts der BH ein ganz klein bisschen verrutscht.

Das wäre jetzt eigentlich nicht weiter erwähnenswert, wenn nicht das Hirn der “Qualitätsjournalisten” der Daily Mail bei der Ansicht eines Nippels anscheinend augenblicklich die Arbeit einstellt, um das Kommando hechelnd an den Unterleib abzugeben (Was sie mit den “Qualitätsjournalisten” eines deutschen Leitmediums, das sich ja ebenfalls auf Nippel & Co. spezialisiert hat, gemeinsam haben).

Das führte dann zu dem Artikel “Making a boob for herself! Amanda Palmer’s breast escapes her bra…“(Verlinkung spare ich mir jetzt aus Gründen, googelt den Mist gefälligst selber oder lest auf Amanda Palmers Blog nach, Link unten)

Gut, das könnte man jetzt auch verächtlich unter “Sack Reis in China” abbuchen, wenn Amanda Palmer auf den Daily Mail-Artikel nicht mit einem derart genialen offenen Brief in ihrem Blog geantwortet hätte!

Und zwar in Form eines (live performten) Songs!

Den ganzen Kontext mit Lyrics und dem Daily Mail Artikel kann an in Amandas Blog nachlesen

 

Starbucks Coffee Perfection

Dass ich ein ziemlicher Starbucks-Fanboy bin, kriegt ja jeder, der mir über meine diversen Social-Media-Kanäle folgt, relativ schnell mit. Das liegt jetzt zwar nicht unbedingt daran, dass der Kaffee so viel besser wäre als in anderen Kaffeeschänken (beileibe nicht!), aber schlecht ist er auch nicht und ich mag das dahinter stehende Konzept und die meisten Starbucksläden sind schön knuffig1. Außerdem erlebe ich Starbucks Bemühungen um Transparenz, Fair-Trade, und Umweltschutz als halbwegs glaubwürdig2. Und außerdem – und da kommen wir zum eigentlichen Anlass dieses Posts – haben Sie ein feines Marketing und machen tolle Werbung! So wie dieses Video hier, das uns verrät, wo der Starbucks-Kaffee eigentlich herkommt:

(gefunden im Klonblog)

 
  1. Dass der einzige Starbucks in Erlangen leider eher zur Kategorie “unknuffig” gehört und das ständig wechselnde Personal nicht gerade durch Höflichkeit, sondern chaotische Arbeitsweise glänzt, ist geradezu tragisch []
  2. Jaja, ich weiß, da ist einiges an Greenwashing dabei, aber ich erkenne immerhin den Ansatz des Bemühens an. Das ist bei großen Konzernen ja schon etwas, auch wenn bei weitem nicht ausreichend. Aber alleine das Angebot der Preisreduzierung, wenn man seinen eigenen Becher mitbringt, ist doch schon was – jedenfalls mehr als so manch anderer Konzern hinbekommt…. []