Über diese Tweets habe ich im abgelaufenen Monat entweder gekichert oder mich sogar schlapp gelacht oder intensiv nachgedacht oder ich finde sie sonstwie unbedingt mitteilenswert.
Das war der langweiligste Suberbowl den ich nie gesehen habe. Und ich weiß wovon ich rede. Ich hab sie alle nicht gesehen.
— Phil (@philipp) 3. Februar 2014
Montags so, in der Agentur Ihres Vertrauens … pic.twitter.com/FKDrQ6r5yr — Der Caspers (@tcaspers) 3. Februar 2014
Riddle me this. pic.twitter.com/BuOQGBd1Gd
— George Takei (@GeorgeTakei) 4. Februar 2014
Schokolade ist Gottes Entschuldigung für Rosenkohl.
— flexi (@flexi_bell) 4. Februar 2014
Ich wollte gerade bei einer E-Mail den Retweet-Button klicken. o.O
— Pendl’o’Mator (@Pendlomator) 6. Februar 2014
Wenn das ‘SotschiCon’ heißen würde, würdet ihr doch auch wieder alle hinfahren.
— Ahoi Polloi (@ahoi_polloi) 6. Februar 2014
Wissenschaftler aus #Erlangen haben entschlüsselt, wie Schrumpelfinger im Schwimmbad oder in der Badewanne entstehen.Ich sage NOBELPREIS!!!
— Klaus Schrage (@hirnduebel) 7. Februar 2014
Sind zurücktretende Agrarminister eigentlich automatisch Bauernopfer?
— Jörg Braun (@bjoerngrau) 14. Februar 2014
Wahre Liebe übersteht auch den Valentinstag.
— DerFlix.de (@DerFlixxx) 14. Februar 2014
Did I say something wrong? Pardon me for breathing which I never do anyway so I don’t know why I bother to say it? God I’m so depressed.
— Marvin (@Marvin4000) 15. Februar 2014
Um eine Million anzusparen, muss man nur zwei Jahre lang einen Euro pro Minute zur Seite legen. Mit ein bisschen Disziplin schaffen Sie das!
— myrenewal (@myrenewal) 20. Februar 2014
Guten Morgen Vizefreitag!
— Jörg (@walzjer) 20. Februar 2014
Gerade beim Polizeirevier über laufende Verfahren gegen die Nachbarn erkundigt. Bevor wir die als Nachbarschaftssprecher wählen. #Edathy
— jensbest (@jensbest) 20. Februar 2014
“Der Hörer pfeift auf Amtsdeutsch und Berufsjargon!” Josef Räuscher wusste schon 1928,was bei Radionachrichten zählt. pic.twitter.com/o02bXhXru1
— Sandra Müller (@radiomachen) 20. Februar 2014
#Zeitungskrise wird allen Orts sichtbar – obwohl eigentlich #mobile device #print #transformation via @harlinghausen pic.twitter.com/PhzrGxV7Qk
— Jan Honsel (@jrh73) 26. Februar 2014