… wo immer du auch jetzt bist!
Und Ihr natürlich auch, Francisco Scaramanga, Saruman und Count Dooku!
… wo immer du auch jetzt bist!
Und Ihr natürlich auch, Francisco Scaramanga, Saruman und Count Dooku!
B.B. King
(16.9.1925 – 14.5.2015)
Und wer kümmert sich jetzt um Lucille?
Vor meiner Liebe zum Jazz war vor allem die Liebe zum Blues. Ist wahrscheinlich eine natürliche “Altersentwicklung”. Geprägt haben meine Liebe zum Blues (neben vielen anderen) drei der wichtigsten Musiker des Genres: Muddy Waters, John Mayall und natürlich auch B.B. King.
Wobei ich den King des elektrischen Blues relativ spät für mich entdeckt habe. Aber wie das mit einer späten Liebe so ist – sie ist intensiv und dauert an.
Nun ist auch er nicht mehr da. Ich hoffe, er findet an dem Ort, an den er jetzt gegangen ist, genug Kollegen zum jammen….
So langsam wird es mir mit den Nachrufen zu viel. Zur Zeit verlassen uns zu viele der Musiker, die meinen Musikgeschmack und mein Verständnis von Rock and Roll maßgeblich geprägt haben.
Gestern, am 27.10.2013 ist Lou Reed im Alter von 1971 verstorben. Er hat das Ende seines Songs erreicht.
Den meisten war er vor allem als Schlagersänger, Leader von Big Bands und Tanzorchestern bekannt, aber seine echte Liebe war immer der Jazz. Dieser Leidenschaft frönte Paul Kuhn seit Mitte der 90er-Jahre konsuequent und virtuos.
Jetzt ist dieser Vertreter des “deutschen” Jazz von uns gegangen: Paul Kuhn starb in der Nacht vom 22. auf den 23. September 2013.
Wo du auch bist, ich hoffe auch dort gilt: Play it again Paul!