rip
Wochenstart. Mit Jazz.
Roger Cicero. Aus Gründen.
Dass dieses dumme 2016 uns so viele alten Helden wegnimmt, ist schon tragisch genug. Aber dass jetzt auch die Jungen gehen müssen… :o(
Roger.
Ein sehr, sehr kluger Mann hat uns verlassen müssen.
Er wird diesem Land noch fehlen.
Er wird mir fehlen.
Und das ist alles, was ich dazu zu sagen habe.
Außer noch: Krebs ist ein Arschloch!
Update: Ein anderer hat da was viel Schöneres zu Herrn Willemsen gesagt:
Bowie
“Sometimes I feel
the need to move on.
So I pack a bag
and move on.”
David Bowie
8. Januar 1947 – 10. Januar 2016
Seit gestern ist einer der beiden Musiker, von denen ich behaupten kann, dass ihre Persönlichkeit und ihre Musik mein Leben und vor allem meine Jugend maßgeblich beeinflusst haben, nicht mehr unter uns.
Eigentlich wollte ich deshalb einen ausführlichen Nachruf auf David Bowie verfassen.
Aber mir will nichts einfallen, was als Nachruf meiner Leidenschaft für diesen Musiker und seinem Werk gerecht wird.
Außer dass ich 1979 mein erstes Album von David Bowie gehört und sofort danach gekauft habe, Mitte der 80er eine bis dahin komplette Diskographie von Bowie auf Vinyl besaß und bis Mitte der 90er den größten Teil davon auch auf CD nachgekauft hatte, vier Bowie-Biografien in meinem Bücherschrank stehen und seit 1979 mit Sicherheit kein Monat vergangen ist, in dem ich nicht ein Album von Bowie gehört hätte.
Und das ist alles was ich dazu zu sagen habe!
Und Krebs ist ein Arschloch!
Wochenstart mit Jazz
Die Guten gehen immer zu früh!
Natalie Cole starb am 31. Dezember 2015 an Herzversagen.
Sie wird auf ewig unforgettable bleiben!
Ihren größten Erfolg hatte sie 1991 mit dem Album “Unforgettable… With Love”, auf dem sie einige Klassiker ihres Vaters sang. Auf deser Platte befindet sich auch dieses berühmte virtuelle Duett mit Ihrem Vater Nat King Cole. Sie konnte es nur virtuell aufnehmen, da er bereits 1965 starb (Lungenkrebs, starker Raucher! Ähem….), bevor Sie mit Ihrer Solokarriere begann.