Frau Spalding habe ich schon einmal vor ca. 1 1/2 Jahren die Woche starten lassen. Und je mehr ich inzwischen von Frau Spalding höre, um so mehr mag ich sie. Und JazzmusikerInnen, die ich mag, dürfen uns auch öfter in die Woche starten. Deswegen:
Ladies and Gentlemen! Esperanza Spalding!
Übrigens: Gestern war Valentinstag. Echt jetzt! ;o)
Mein liebster Radiosender ist dieser hier: Jazzradio.com. Und für solche Projekte bin ich diesem Internet sehr dankbar. Jazzradio.com läuft bei mir im Büro, unterwegs auf dem Smartphone, im Wohnzimmer und das täglich.
Und so gut wie jeden Tag stößt mich dieser Jazzsender auf neue und mir bisher unbekannte Perlen, wie letzthin die Jazzsängerin Cecile McLorin Salvant. Und deswegen gebe ich für Jazzradio.com sogar monatlich ein bisschen Geld aus und leiste mir den Luxus eines Premium-Accounts. Kann ich jedem Jazz-Liebhaber nur wärmstens ans Herz legen. Allein die “Holiday-Chanel” in der Weihnachtszeit sind das Geld wert. Es ist einfach nicht zu glauben, wer schon alles “Let it Snow” , “Rudolph the Red Nose Reindeer” oder “Jingle Bells” verjazzt hat! ;o)
Hinweis: Ich wurde von Jazzradio.com für die lobende Erwähnung weder bezahlt noch sonst in irgendeiner Art und Weise be- oder entlohnt. Ich empfehle Jazzradio.com alleine deshalb, weil mich der Sender seit knapp 7 Jahren begleitet und ich sehr zufrieden mit ihm bin!
Die Guten gehen immer zu früh!
Natalie Cole starb am 31. Dezember 2015 an Herzversagen.
Sie wird auf ewig unforgettable bleiben!
Ihren größten Erfolg hatte sie 1991 mit dem Album “Unforgettable… With Love”, auf dem sie einige Klassiker ihres Vaters sang. Auf deser Platte befindet sich auch dieses berühmte virtuelle Duett mit Ihrem Vater Nat King Cole. Sie konnte es nur virtuell aufnehmen, da er bereits 1965 starb (Lungenkrebs, starker Raucher! Ähem….), bevor Sie mit Ihrer Solokarriere begann.