Ich denke, es ist einfach mal wieder Zeit für einen netten populären Standard.
Dargeboten von gepflegter Jazzprominenz.
Ich denke, es ist einfach mal wieder Zeit für einen netten populären Standard.
Dargeboten von gepflegter Jazzprominenz.
Heute habe ich ausnahmsweise einmal zwei Songs zum jazzigen Start in die Woche. Genauer gesagt zwei Versionen eines Songs.
Ein berühmter Klassiker aus einer Periode in der man auch als Jazzmusiker modische Lederjacken tragen und sich wie Michael Jackson kleiden durfte, ohne sofort ausgelacht zu werden. Und eine Zeit in der man den “Robot” noch auf Tanzflächen performen konnte1, ohne sofort Hausverbot zu bekommen. Aber damals nannte man hierzulande Tanzsäle ja auch noch “Diskotheken” und nicht “Clubs”… ;o)
Ladies and Gentlemen! Das Original:
Und zum Zweiten eine etwas jüngere Version, gespielt von re:jazz, eine Combo rund um den Produzenten, DJ und Pianisten Matthias Vogt. Garantiert nicht “Robot-tanzfähig” und nicht clubtauglich!
Ladies and Gentleman! Die Cover-Version:
Ich mag beide! :o)
Zur Zeit habe ich ständig Tomaten auf den Augen oder mein jobmäßiger Tunnelblick schlägt zu. Da muss mir erst Nils Wülker auf Facebook mitteilen, dass heute Internationaler Tag des Jazz1 ist! Also echt jetzt!
Deshalb, leset und staunet:
[important]Und zu diesem Anlass findet heute Abend in Istanbul um 21 Uhr Ortszeit ein Global Concert mit Herbie Hancock & Guests statt, das – Oh Freude! Oh Wunder! –anscheinend gestreamt wird und worldwide available ist![/important]
OMG! Ich hyperventiliere seit einer halben Stunde und bin schon ganz feucht im Schritt….
Eigentlich wollte ich zu diesem wahrhaft feierlichen Eventtag eigentlich auch den Song bzw. das Album posten, das mich zum Jazz gebracht hat, aber da ich das hier schon erledigt habe, wollte ich euch eigentlich ein anderes meiner vielen Lieblings-Jazz-Alben – Miles Davis: A Tribute to Jack Johnson – um die Ohren hauen. Aber (ihr ahnt es vielleicht schon), das geht nicht, weil auf Youtube für mein Land nicht verfügbar, weil die Gema “blablablablabla”2…
Und deshalb gibt’s als erstes was von Billy Cobham auf die Ohren, weil dieser auf “A Tribute to Jack Johnson” die Felle bearbeitet hat: “Stratus”!
Na ja und ein Klassiker sollte zum Welttag des Jazz natürlich nicht fehlen. Art Blakey (noch so ein begnadeter Jazz-Trommler und Bandleader) mit seinen Jazz Messengers: “Moanin'”