Weihnachten steht so gut wie vor der Tür und ich werde ja wohl noch mal träumen dürfen…!
Und wer jetzt hier mault, das sei kein Jazz – Stimmt! Aber es ist Adventszeit und seid froh dass ich nicht das hier für diesen Wochenstart ausgesucht habe!
Weihnachten steht so gut wie vor der Tür und ich werde ja wohl noch mal träumen dürfen…!
Und wer jetzt hier mault, das sei kein Jazz – Stimmt! Aber es ist Adventszeit und seid froh dass ich nicht das hier für diesen Wochenstart ausgesucht habe!
Ihr wisst’s inzwischen ja, Vorweihnachtszeit und Swing und so…. Deswegen geht es mit dem nächsten Swing-Klassiker in den Start der zweiten Adventswoche: Mit Duke Ellington nehmen wir die A-Train.
Wie ich letzthin in diesem meinem Blog erwähnt habe, wird mein Jazz-Geschmack in der Vorweihnachtszeit ungeheuer swinglastig.
Ich kann auch nicht erklären, warum dem so ist. Ich finde eben, dass zu kurzen und dunklen Tagen, Kerzen, Plätzchen und Weihnachtsmärkten am besten ein gepflegter Swing passt*. Zumindest was den Jazz angeht… Vielleicht liegt es daran, dass ich mir einbilde sowohl diesen als auch diesen Film vor vielen, vielen Jahren das erste Mal in der Vorweihnachtszeit gesehen zu haben. Oder was auch immer….
Und aus diesem Grund starten wir heute mit dem Swing-Klassiker schlechthin in die erste Adventswoche!
Und nicht nur der Song ist ein berühmter Klassiker, sondern auch diese Aufnahme. Das berühmte Konzert in der Carnegie Hall 1938 war der letzte Anstoß, um aus Benny Goodman den strahlenden Stern am damaligen amerikanischen Pophimmel, eine Legende des frühen Jazz und kurz darauf auch zum Millionär zu machen. Und das, obwohl die Aufnahmen erst 1950 veröffentlicht wurden. Bis heute glauben in den USA immer noch viele Menschen fälschlicherweise dieses Konzert sei das erste Jazzkonzert überhaupt gewesen. Dass der Auftritt aufgezeichnet wurde, ist sowieso ein ungeheurer Glücksfall, denn eigentlich waren weder eine Rundfunkübertragung noch eine Veröffentlichung auf Tonträger geplant….
Nachdem der November sich jetzt wenigstens in seiner zweiten Hälfte mal aufgerafft hat auch wettermäßig ein richtiger November zu sein….
“Scat” ist ja auch so eine unterschätzte und heutzutage viel zu wenig gepflegte Kunstform des Jazz…. Deshalb starten wir mal mit einer “scat singing Ella Fitzgerald” und einer Note Samba in die Woche: