Und es fühlt sich immer noch an, als ob es erst gestern passiert wäre.
Und es fühlt sich immer noch an, als ob es erst gestern passiert wäre.
Im Februar hatte ich es wieder einmal total verschwitzt am 12. des Monats 12 Fotos zu machen. Und das ist ein bisschen traurig, denn der 12. Februar war Rosenmontag, ich hatte Urlaub und ich bin an diesem Montag in einer winterlichen fränkischen Schweiz erwacht.
Wir haben nämlich vom 11. auf den 12. Februar ein Geburtstagsgeschenk für einen lieben Freund eingelöst. Das bestand aus einer Wanderung rund um’s Walberla und einem anschließenden Schnaps-Degustationsmenü mit Übernachtung im Gasthaus Sponsel in Kirchehrenbach. Dieses Schnaps-Degustationsmenü (mit Brennerei-Führung) kann ich übrigens wärmstens empfehlen. Nennt sich “Wochenausklang” und findet immer vom Sonntag auf Montag statt. An diesem 12.ten hätte ich also ein paar richtig hübsche Fotos machen können, hab’ aber blöderweise so gar nicht daran gedacht. Dummer Jens! Dummer, dummer Jens!
Aus diesem Grunde jetzt erst wieder 12 Bilder und zwar vom 12. März, einem ganz normalen Bürotag…
Heidi Klum quält aktuell im werbefinanzierten Fernsehen wieder einmal ruhmgeile Mädchen, die dann irgendwann ihr Dasein doch nur bei Z-Promi-Dinnern oder im Dschungelcamp fristen dürfen (und das für das Leben eines “Stars” halten).
Und immer wenn diese mir unschön erscheinende Frau den Feminismus in der weiblichen Teenager-Generation um Jahrzehnte zurück wirft oder in der “werberelevanten Zielgruppe” für Jahre krankhafte Störungen des Essverhaltens hervorruft, fällt mir der leider viel zu früh verstorbene, geniale Roger Willemsen und sein wundervoller Kommentar zu “Germany’s Next Topmodel” ein:
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Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muß so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun.
Auch dieses Jahr werde ich die Fastenzeit wieder mit ein bisschen Fasten verbringen. Nicht weil ich besonders religiös wäre, sondern weil ich es immer wieder für eine interessante Erfahrung halte, ein paar Wochen auf Dinge zu verzichten, die ich besonders gerne mag. Also kein kompletter Verzicht auf Essen, sondern nur auf ein paar besondere lieb gewonnene Elemente unserer täglichen Nahrung.
Die Gemahlin und meine Wenigkeit haben damit schon für über 10 Jahren angefangen. Ganz klassisch mit dem sechswöchigen Verzicht auf jeglichen Alkohol. Das ist uns übrigens in den ersten Jahren wirklich nicht leicht gefallen und das bringt einen dann auch schon ein bisschen ins Grübeln. Hat man die Volksdroge vielleicht gar nicht mehr im Griff? WEITERLESEN »