Ich hab da was gelesen…

Ich hab da was gelesen…

“Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten” von Alice Hasters.

Genau! Das ist das Buch, das sich der unsäglich gewordene Dieter Nuhr letztens vorgenommen hat, ohne es überhaupt gelesen zu haben. So ist das mit getroffenen Hunden….

Im Gegensatz zu diesem “selbsternannten Streiter gegen die political correctness” habe ich das Buch allerdings genau zu diesem Zeitpunkt gelesen und es hat mich an vielen Stellen zuerst aufgeregt, dann betroffen gemacht und mich abschließend zu intensivem Nachdenken angeregt.

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Einen guten Rutsch.

Einen guten Rutsch.

2020 war für mich persönlich ein gemischtes Jahr. Es war nicht alles schlecht.

2020 hat für mich ganz ungewohnt mit Krankheit angefangen.

Dann haben aber die Gefährtin und ich kurz darauf nach 25 Jahren unser “gschlampertes Verhältnis” endlich “ordentlich gemacht” und geheiratet. Deswegen ist dies der letzte Satz in diesem Blog, in welchem die “Gefährtin” als solche bezeichnet wird. Wir sind jetzt alt und verheiratet, da wird es Zeit, dass sie hier zur Gemahlin wird!

Der Rest des Jahres war dann Pandemie.

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Fragebogen zum Jahresende

Fragebogen zum Jahresende

In der Blogosphäre ist es am Ende des Jahres immer noch bei vielen üblich, dasselbige Revue passieren zu lassen und Bilanz zu ziehen. Oft geschieht dies, indem eine Art Fragebogen beantwortet wird. Ich habe das hier auch schon ab und an gemacht.

Jetzt habe ich mir dieses Jahr mal einen ganz bestimmtem Fragebogen ins Blog eingeladen, welcher gefühlt schon seit Äonen durch die Blogosphäre geistert und den viele Blogger*Innen schon seit Jahren immer wieder beantworten. Wer Urheber*in ist, weiß ich gerade nicht, aber ich bedanke mich an dieser Stelle unbekannterweise…

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Ich hab da was gelesen…

Ich hab da was gelesen…

… und zwar »Mendelssohn auf dem Dach«.

Als letztes Jahr Anfang Dezember Covid-19 zum ersten Mal bei einem Menschen diagnostiziert wurde, streunten die Gemahlin (damals noch als “Gefährtin”) und meine Wenigkeit völlig ahnungslos durch die wunderschöne Stadt Prag. Wir hatten nicht den Hauch einer Ahnung, was bereits drei Monate später in Europa und auf der Welt los sein würde.

Das Wetter war kalt und winterlich und Prag hatte sich für die Adventszeit wundervoll weihnachtlich herausgeputzt. Jede Straßenecke, die auch nur ansatzweise Platz dafür bot, war mit einem Weihnachtsmarkt belegt.

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