Der äußerst kompetente Virologe Christian Drosten hat wahrlich Besseres zu tun:
- Als mit dem Organ der Niedertracht zu reden (Tagesspiegel).
- Und lässt das Organ der Niedertracht abblitzen (T-Online).
Was ich außerdem wirklich faszinierend finde: Der stellvertretende Chefredakteur des widerlichen Drecksblattes, das sich selber um die Persönlichkeitsrechte von Menschen einen Dreck schert und Daten aus sozialen Medien zusammen klaut, wie es den Schmierfinken in den Kram passt*, jammert darüber, dass Drosten (anfangs!) die persönlichen Daten des Journalisten in seinem Screenshot nicht unkenntlich gemacht hat.
Wie bigott können diese Schmierfinken eigentlich noch werden?
*Nicht umsonst beweist die Journaille dieser “Zeitung” seit Jahrzehnten Meisterschaft im Witwenschüttlen.
Update: Der Journalist @ralfheimann hat sich die Mühe gemacht, das niederträchtige Agieren der “Zeitung” um Professor Drosten und das Zustandekommen der gelogenen Schlagzeile auf dem Titelblatt dieser “Zeitung” detailliert und sachlich aufzudröseln und zu erläutern.
Noch’n Udate: Diese “Zeitung” will einfach keine Ruhe geben. 🤮😡
Nun denn, wenn sich sich damit weiterhin so demonstrativ blamiert und als hetzendes Schmierblatt präsentiert – mir soll’s recht sein.