Ich hatte an der FH einen Dozenten (Produktionslehre), der das Pech hatte, im allertiefsten Dialekt-Franken geboren worden zu sein und das in seiner Sprache auch niemals verbergen konnte.
Vor allem das Tätigkeitswort “tun” hatte es ihm sehr angetan. Wir konnten in seinen Vorlesungen deshalb ständig Perlen wie “Und wenn der Arbeiter dann arbeiten tut…”1 genießen. Wir haben uns in seinen Vorlesungen sehr oft gut amüsiert.
Aus diesem Grund habe ich heute Vormittag bei einem kurzem Pausen-Abstecher in meinen Feedreader ganz furchtbar lachen müssen.
Denn das Bildblog präsentierte mir folgendes:
Vielleicht ist der Praktikant, der wo dort die Meldungen schreiben tut, ein naher Verwandter meines Dozenten…?
- Auf phonetisch korrekte Dialekt-Schreibweise hab ich zwecks besserer Verständlichkeit verzichtet. Wen es trotzdem interessiert, er klang ungefähr so: Unwenn der Ärbädder dann ärbäddn dud…” [↩]